Mein Start bei SIGNAL IDUNA

Hallo Zusammen! Ich bin Michelle Lange und seit Mai 2022 Werkstudentin in der Abteilung ‘‘Strategische Personalentwicklung und Projekte‘‘ in Dortmund. Genauer gesagt, kümmere ich mich mit meinen Kolleginnen Jana und Linda um die Themen Personalmarketing und Employer Branding. Im Rahmen dieses Artikels möchte ich euch einen Einblick meines Startes bei SIGNAL IDUNA verschaffen.

Start bei der SIGNAl IDUNA

Von Michelle Lange (4 Min Lesezeit)

Meine Ankunft in der Hauptverwaltung

Nachdem ich erfreulicherweise die Zusage zur Stelle bekam, verging nicht mehr viel Zeit, bis zu meinem ersten Tag bei SI.  Die Anfahrt per Auto zur Hauptverwaltung Dortmund lief unkompliziert, da direkt vor der Tür einige kostenfreie Parkmöglichkeiten bestehen. Aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad ist das Büro einfach und schnell zu erreichen. Angekommen am Empfang schoss man ein Foto von mir für meinen Mitarbeiterausweis, welchen ich nach direktem Ausdruck erhielt. Dieser wird genutzt, um zum einen Zutritt zum Gebäude und bestimmten Bereichen zu erhalten und zum anderen zur Arbeitszeiterfassung. Darüber hinaus dient er zur Bezahlung in unserer Kantine und im Shop sowie zur Nutzung der Drucker.

Das erste Treffen in der Hauptverwaltung

Am Empfang wartete auch schon mein Team auf mich. Da wir im Vorfeld schon im Austausch standen, lief unsere erste Begegnung ziemlich locker ab. Nach einer ersten Begrüßung zeigten sie mir zunächst das Erdgeschoß. Dort traf ich bereits einige weitere Kolleg:innen, die mich alle kurz, aber herzlich, begrüßten und willkommen hießen. Zum ersten persönlichen Kennenlernen setzten wir uns in einen schönen, modernen Raum der neuen Arbeitsflächen, des Open Campus. Der Open Campus ist das neue Workshop-Zentrum im Erdgeschoss der HV Dortmund. Hier unterhielten wir uns zunächst über persönliche Themen bis hin zu Themen bzgl. des Onboardings. Mir wurden z.B. Informationen zu meinen Arbeitszeiten und meinen Aufgabenbereichen nähergebracht. Die SI nutzt ein flexibles Arbeitszeitmodell mit einem Arbeitszeitrahmen von 6:30 Uhr bis 21 Uhr, in denen selbstständig entschieden werden kann, wann man arbeiten möchte. Zudem besteht die Möglichkeit, im Home-Office oder von anderen Standorten aus zu arbeiten.

Die erste Führung durch die Hauptverwaltung

Natürlich wurde ich auch mit meinem Arbeitsequipement ausgestattet. Dazu zählt u.a. der Dienstlaptop und das Headset. Meine Log-In-Daten wurden im Voraus schon beantragt, sodass wir problemlos meinen Laptop einrichten konnten.  Hier wurde mir das Outlook Postfach zur E-Mail und Terminorganisation näher erklärt. Die Einrichtung meines Skype-Accounts zur Führung von Telefonaten bis hin zu Telefonkonferenzen mit oder ohne Video verlief auch problemlos.

Im Anschluss ging es zum gemeinsamen Mittagessen in unserer vielfältigen Kantine. Hier gibt es täglich wechselnde, frische und abwechslungsreiche warme sowie kalte Gerichte. Nach der Mittagspause fuhren wir ins 1. OG, wo sich unsere Abteilung befindet. Auch dort wurde ich durch die Räumlichkeiten der Etage geführt. Es gibt u.a. eine Küche mit heißem Wasser und kühlem Trinkwasser sowie Kaffeeautomaten, mehrere WC’s und Stellen zum Drucken. Als wir schließlich unser Großraumbüro erreichten, fiel mir direkt mein schön geschmückter, dekorierter Schreibtisch ins Auge, über den ich mich riesig freute.

Meine ersten Aufgaben

Angekommen an meinem Schreibtisch startete ich meinen Laptop. Meine Kolleginnen hatten mir bereits weitere Onboarding Dateien zukommen lassen, wie bspw. die SI Willkommensmappe. Außerdem zeigte man mir den Abteilungsordner auf dem Laufwerk. Nachdem ich meinen Arbeitsplatz eingerichtet hatte und weitere wichtige Informationen, Formulare und Tools aus unserem Intranet, das info.net, durchforstet hatte, ging mein erster Tag bei SI zu Ende. Gemeinsam verließen wir das Büro, verabschiedeten uns und machten Feierabend.

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich direkt im Home-Office, wo auch alles von Beginn an reibungslos funktionierte. Um mit meinem Team näher zusammen zu finden, führte ich die erste Zeit viele Kennenlerntermine durch. Mit der Zeit wurde ich immer mehr Stück für Stück durch meine Kolleg:innen in Themen ongeboardet, sodass ich mittlerweile eigenständig Aufgaben verantworten und bearbeiten kann.

Weitere Artikel findest du hier