Mein Start in die Ausbildung bei SIGNAL IDUNA

Ich studiere dual Versicherungswirtschaft bei SIGNAL IDUNA in Dortmund und möchte euch daran teilhaben lassen, wie ich die ersten Wochen erlebt habe.

Auszubildende

Von Luke Rudnick (4 Min Lesezeit)

Der erste Einblick in die Versicherungswelt 

Bereits nach zwei Tagen bekamen wir die ersten Einblicke in die Versicherungswelt. Dabei begannen wir mit den Aufgaben und Zielen der einzelnen Sparten. Hier wurde schnell deutlich, wie tiefgehend das alltägliche Geschäft eigentlich ist, was sich in den vielen beeindruckten Gesichtsausdrücken der anderen neuen Mitauszubildenden widerspiegelte. Während des Einstiegs begannen wir mit grundlegenden Aspekten und bauten diese immer weiter aus. Zunächst einmal durfte sich jeder in einer kurzen Fragerunde beteiligen, in der die einzelnen Sparten und deren Aufgaben erst einmal festgehalten werden sollten. Nachdem unser bisheriges Wissen erfragt wurde, stellten uns die Mitarbeitenden eine Präsentation zu allen relevanten Kenntnissen vor. Nachdem man am Anfang gedacht hatte, dass man schon die meisten Grundlagen der Versicherung kennen würde, erhielt man am Ende doch deutlich mehr Informationen, als zuvor angenommen – Die Erwartungen wurden also deutlich übertroffen.

Die zweite Woche als Projektwoche

Nach einer ersten, erfolgreichen Woche in Burbecke, die neues und aufregendes beinhaltete, ging es nach dem Wochenende am Montag weiter mit der zweiten Einführungswoche. Kaum angekommen, wurden wir direkt mit Laptops und Mitarbeiterausweisen ausgestattet, welche Voraussetzungen für das gesamte Berufsleben sind. Auch in der zweiten Woche waren diese Gegenstände essenziell. Ob für erste eigene Präsentationen über die Geschichte oder die Transformation unseres Unternehmens, das Schreiben der ersten Ausbildungsnachweise oder einfach zum Mittagessen – Laptop und Mitarbeiterausweis sind unersetzlich.

Der Start in die Abteilung – erste Begegnungen mit unseren Lernbegleitern und Einstieg in den Berufsalltag 

Im Anschluss an die zweite Woche begann schlussendlich die Aufnahme in die erste Abteilung. Direkt, nachdem wir am Montag in der Hauptverwaltung angekommen waren, empfingen uns unsere Lernbegleiter, welche uns zunächst die jeweilige Abteilung vorstellten und anschließend dabei halfen, uns in die benötigten Programme einzuarbeiten. Außerdem lernten wir erste Kolleginnen und Kollegen aus unserer Abteilung kennen. Dabei wurden neben persönlichen Inhalten weiterhin auch erste fachliche Inhalte präsentiert. Nachdem die Einarbeitungsphase abgeschlossen war, bekamen wir bereits erste, selbstständig durchzuführende, Aufgaben zugeteilt. Wir erlangten somit schnell erste Gelegenheiten unser Wissen praktisch anzuwenden. Von der Beschaffung relevanter Informationen, über die Erstellung einer eigenen Präsentation, bis hin zur Vorstellung erster Ergebnisse, sowie anschließender Rückmeldung – Es fühlte sich schnell so an, als würde man schon lange in der Abteilung arbeiten. 

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